Depressionen, Phobien und Angststörungen, Zwänge, Trauer , Verlust, Trennung, Anpassungsstörungen, chronischer Liebeskummer, Erschöpfung, Burnout und traumatische Erlebnisse sind nur einige Beispiele einer langen Liste für psychische Leiden.
Bei psychisch bedingten Beschwerden wie Angststörungen, den Folgen traumatischer Erlebnisse, Zwängen, Burnouts und Depressionen ist die Lebensführung meist stark beeinträchtigt.
Die Lebensqualität nimmt ab und ist oft kaum noch spürbar. Neben dem persönlichen Leiden wird oft auch das soziale und berufliche Umfeld in Mitleidenschaft gezogen.
Man fühlt sich den Umständen machtlos ausgeliefert, zieht sich zurück und findet alleine keinen Ausweg mehr. Oft scheint alles aussichtslos und man fühlt sich als Opfer des Schicksals oder der äußeren Umstände.
Die energetische ganzheitliche Psychotherapie bietet die Möglichkeit, die verantwortlichen Blockaden und Muster in ihrem Ursprung aufzudecken und zu lösen.
Der Körper als Spiegel der Seele:
Wenn seelische Belastungen körperliche Beschwerden hervorrufen spricht man von Psychosomatik oder auch von psychosomatischen Störungen. Da hier körperliche Symptome im Vordergrund stehen, wird an eine psychische Ursache oft nicht gedacht.
Psychosomatik ist ein großes Thema in unserer heutigen Zeit. Psychosomatik bedeutet das Auftreten von körperlichen Beschwerden, ohne dass sich eine körperliche Ursache finden lässt.
Es wird also ein psychischer Konflikt auf die Körperebene verschoben und kann sich dort mit diversen Symptomen zeigen:
z.b.: Tinnitus, Reizdarmsyndrom, Reizblase, Herz-Angst-Neurose, Chronische Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen , Schlafstörungen, sexuelle Funktionsstörungen, usw.
Neben den körperlich belastenden Symptomen entwickeln Betroffene oft starke Änste aufgrund dieser Symptome und fühlen sich in ihrer Lebensführung stark eingeschränkt.
Die Abgrenzung von psychosomatischen Störungen zu körperlich bedingten Krankheiten ist oftmals schwer, deshalb ist es notwendig, eine körperliche Ursache durch einen Arzt ausschließen zu lassen.
Auch bei einer körperlichen Erkrankung bleibt die Psyche nicht unberührt.
Körper und Psyche sind untrennbar miteinander verbunden.
Auch bei einer chronischen körperlichen Erkrankung kann eine begleitende Psychotherapie zu mehr Lebensfreude und persönlicher Freiheit verhelfen, und die Krankheitssymptome somit erträglicher machen oder sogar lindern. Voraussetzung: Der behandelnde Arzt gibt Ihnen hierfür sein Einverständnis.
Auch Angehörige von schwer kranken Menschen oder Pflegebedürftigen können durch eine begleitende Therapie viel Unterstützung und Kraft erhalten, werden doch gerade diese Personen oft vergessen und das obwohl ihnen tagtäglich Höchstleistungen abverlangt werden.
Auch der Helfer braucht mal Hilfe.
Erste Anzeichen erkennen! Man muss nicht erst krank werden um Hilfe anzunehmen. Erwecken Sie Ihr ganzes Potenzial für ein ganzheitlich erfülltes Leben.
Schicksalsschläge oder Krisen kennt jeder von uns. Oftmals finden wir eine Lösung und können an der Herausforderung wachsen.
Manchmal erwischt es einen jedoch so heftig, dass man alleine nicht weiterkommt.
Gut gemeinte Ratschläge wie "Zähne zusammen beißen", "Kopf hoch" oder "Wird schon wieder" führen oft noch tiefer in die Krise, denn auch der eigene Selbstwert leidet unter der scheinbar nicht selbst zu lösenden Situation.
Gründe für Lebenskrisen sind vielfältig, und prinzipiell kann jedes Ereignis ausschlaggebend sein, denn jeder Mensch reagiert ganz individuell auf Lebensereignisse.